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Ein neues Konzept im Bereich der Brustvergrößerung mit innovativer Technologie, hoher Sicherheit und zahlreichen Extraleistungen.
zum BeitragDie Brustvergrößerung zählt nach wie vor weltweit zu einem der beliebtesten Eingriffe bei Frauen. Auch bei uns in der Sophienklinik Stuttgart ist, das eine der meist durchgeführtesten Operationen und zahlreiche Patientinnen konnten durch diese Behandlung wieder ein ganz neues Lebensgefühl gewinnen.
Mit einer Brustvergrößerung können wir Ihre Brüste in ihrer Größe sowie Form so verändern, dass ein harmonisches Gesamtbild entsteht, mit dem Sie sich wieder wohl und attraktiv fühlen.
Profitieren Sie von unserer langjährigen Erfahrung im Bereich der Plastisch-Ästhetischen Chirurgie sowie unseren auf die Brustchirurgie spezialisierten Experten. Durch ständige Fort-& Weiterbildungen sind wir immer auf dem neuesten Stand und können Qualität und Sicherheit.
Unser Ziel ist es, dass Sie nach Ihrer Brustvergrößerung in Stuttgart wieder mehr Lebensfreude haben und glücklich sind!
OP-Dauer: | 60-90 Minuten |
Vorbereitung: | Beratung, Wahl der Implantate, ggf. Mammographie |
Narkose: | Vollnarkose |
Klinikaufenthalt: | 1-2 Tage |
Körperliche Schonung: | mind. 4 Wochen |
Arbeitsfähig: | nach ca. 1-2 Wochen |
Sport: | nach ca. 3 Monaten |
Nachsorge: | Spezial-BH, Kontrolluntersuchungen |
Bei einer Brustvergrößerung soll ein möglichst harmonisches und natürliches Ergebnis erzielt werden. Dazu wird zunächst die bestehende Brustform, die Position der Brustwarzen sowie die Anatomie des gesamten Oberkörpers genau analysiert. Basierend auf diesen individuellen Merkmalen wählt der Chirurg die passende Implantatform und -größe aus. Runde oder anatomisch geformte (tropfenförmige) Brustimplantate können verwendet werden, um die natürliche Fülle und Kontur der Brust optimal zu unterstützen.
Auch die Platzierung der Implantate spielt eine wichtige Rolle: Die Silikonimplantate können entweder unter dem Brustmuskel (submuskulär) oder über dem Muskel (subglandulär) eingesetzt werden, je nach Ausgangssituation und gewünschtem Ergebnis. Der Chirurg oder die Chirurgin achtet darauf, dass die neue Brustgröße und -form zur gesamten Körperproportion passt und eine natürliche Symmetrie hergestellt wird. Durch diese sorgfältige Planung und Technik wird sichergestellt, dass das Ergebnis ästhetisch und im Einklang mit der natürlichen Brustform steht.
Bei einer Mammaaugmentation bzw. einer chirurgischen Brustvergrößerung werden am häufigsten Silikonimplantate verwendet, da sie mittlerweile durch umfangreiche Studien, Tests sowie Anwendungen als äußerst sicher gelten.
Silikonimplantate geben der weiblichen Brust wieder mehr Fülle und verleihen ihr eine natürliche, harmonische Form. Bei einer ausführlichen Beratung in unserer Klinik besprechen und planen wir gemeinsam mit Ihnen die konkrete Schnittlinie als auch die ideale Größe sowie Platzierung Ihrer Implantate.
Grundsätzlich können drei Schnitttechniken bei der Brustvergrößerung mit Implantat unterschieden werden:
Neben den individuellen Voraussetzungen und Ihren Vorstellungen entscheiden auch die Lage und die Beschaffenheit des Brustimplantats darüber, welche Schnitttechnik am besten geeignet ist.
Wir sind eine der wenigen Kliniken Deutschlands, die mit einer speziellen minimalinvasiven Technik arbeiten.
Vorteile dieser Technik im Vergleich zu einer herkömmlichen Brustvergrößerung:
Bei der persönlichen Beratung erstellen wir Ihnen nicht nur einen Behandlungsplan, sondern schlüsseln Ihnen auch die damit einhergehenden Kosten detailliert auf.
Da es sich bei der Brustvergrößerung um einen sehr individuellen sowie umfangreichen Eingriff handelt, ist ein persönliches Beratungsgespräch in unserer Klinik unerlässlich.
Ihre behandelnde Ärztin bzw. Ihr behandelnder Arzt fragt Sie bei diesem Termin, was Sie persönlich am Aussehen Ihrer Brüste stört und natürlich, welches Behandlungsergebnis Sie sich wünschen.
Nach einer ausführlichen Anamnese wird Ihre Brust zuerst untersucht und vermessen, um die ideale Implantatform sowie Implantatgröße zu bestimmen. Dafür haben wir eine umfangreiche Auswahl an Probeimplantaten, sodass Sie das mögliche Ergebnis vorab schon sehen und vor allem fühlen können.
In diesem Gespräch werden Sie außerdem über die Vorbereitung, den Ablauf der Behandlung, die Nachsorge sowie die möglichen Risiken aufgeklärt.
Doch das Wichtigste an diesem Tag – wir besprechen alle Ihre möglichen Bedenken und versuchen, Ihnen eventuelle Ängste zu nehmen.
Gerne können Sie auch das Formular „Fragen vor der Brustvergrößerung“ zu Ihrem Termin mitbringen.
Nach Ihrer stationären Aufnahme in unserer Klinik am Morgen der Operation findet ein weiteres Gespräch mit Ihrem Operateur bzw. Ihrer Operateurin statt. Dabei wird Ihre Brust ein letztes Mal vermessen und die zuvor vereinbarte Schnittführung auf Ihrer Haut anzeichnet. Unser Anästhesist bzw. unsere Anästhesistin klärt Sie im Anschluss noch einmal über das weitere Vorgehen auf und leitet dann die Vollnarkose ein.
Bei der Brustvergrößerung in Stuttgart setzen wir das Silikonimplantat mit einem innovativen Verfahren (Keller Funnel™) minimalinvasiv und sehr schonend in eine „Gewebe-Tasche“ ein. Durch eine spezielle Technik (MinimalScar®) ist der Schnitt mit etwa 3 cm zudem nur halb so groß wie bei einer herkömmlichen Brustvergrößerung. Das wiederum reduziert die Narbenbildung sowie Nebenwirkungen deutlich.
Der Eingriff dauert je nach gewählter OP-Technik, Umfang und gewünschtem Ergebnis zwischen ein bis zwei Stunden. Unmittelbar nach der operativen Brustvergrößerung wird Ihnen noch schützender Tapeverband angelegt.
Der stationäre Aufenthalt in unserer Sophienklinik beträgt in der Regel ein bis zwei Tage. Eine Zeit, in der Sie sich in Ruhe von der OP erholen können, von unserem Klinik-Team umsorgt werden und Hinweise sowie Utensilien für die Nachpflege zu Hause erhalten. Sofern bei Ihnen Drainagen gelegt wurden, werden diese in der Regel am Folgetag oder spätestens am zweiten Tag in der Klinik wieder entfernt.
Am ersten Tag nach der Brustvergrößerung in Stuttgart erhalten Sie einen Kompressions- oder Sport-BH, der dazu dient, die Brüste zu schützen und in ihrer Form zu stabilisieren. Für mindestens 6 Wochen wird er Ihr wichtigster Begleiter, der dafür sorgt, dass die Brüste während der Heilungsphase symmetrisch bleiben, nicht verrutschen oder ihre Form verändern.
Fäden müssen bei uns in den meisten Fällen auch nicht gezogen werden, da wir mit selbstauflösenden Materialien arbeiten.
Grundsätzlich sind Sie bereits nach wenigen Tagen wieder gesellschaftsfähig und können Ihre Arme frei bewegen. Damit sind auch die meisten alltäglichen Dinge wie Duschen oder Autofahren wieder möglich.
Bewegung wie leichte Spaziergänge sind für den Heilungsprozess wichtig. Dennoch ist es ratsam, das höhere Verletzungspotenzial einiger Sportarten zu berücksichtigen. Daher sollten Sie im eigenen Interesse in den ersten 3 Monaten prinzipiell auf Sport verzichten. Am besten starten Sie mit Sport erst nach der Freigabe Ihres Behandlers.
Ihre Arbeitsfähigkeit hängt von Ihrer beruflichen Tätigkeit ab. In der Regel können Sie nach einer Woche wieder leichte Bürotätigkeiten ausüben. Bei anstrengender Arbeit, verbunden mit schnellen Armbewegungen oder schweren Heben, empfiehlt sich eine Schonungszeit von ca. 3 Wochen.
Eine zweite Behandlungsmethode ist die Brustvergrößerung mit Eigenfett. Dabei werden körpereigene Fettzellen entnommen, speziell aufbereitet und in Ihre Brüste injiziert. Das Verfahren hat mehrere Vorteile. Erstens wird Ihr eigenes Körperfett anstelle eines Implantats verwendet. Außerdem sind nur sehr kleine Schnitte erforderlich, und die Brüste sehen in der Regel natürlich aus und fühlen sich auch so an.
Allerdings ist nicht jeder ein geeigneter Kandidat für die Brust-OP mit Eigenfett. Gerade wenn Sie sehr wenig Körperfett haben, sollten Sie über andere Optionen nachdenken.
Wir möchten, dass Sie sich mit Ihrer Entscheidung absolut wohlfühlen. Deshalb nehmen Sie sich die Zeit, die Sie benötigen, um sich für oder gegen eine Brustvergrößerung mit Eigenfett zu entscheiden.
Zu den allgemeinen OP-Risiken gehören Infektionen, Wundheilungsstörungen und Nachblutungen, die bei jedem chirurgischen Eingriff auftreten können. Durch die Wahl eines erfahrenen und spezialisierten Facharztes bzw. Fachärztin für Plastische und Ästhetische Chirurgie lassen sich diese Komplikationsrisiken jedoch auf ein Minimum reduzieren.
Vorübergehende Taubheitsgefühle, leichte Spannungen im Brustbereich und geringe Schmerzen sind nach dem Eingriff vollkommen normal. Durch eine entsprechende Nachsorge und Erholung klingen die Beschwerden innerhalb kurzer Zeit wieder ab.
Zu den spezifischen Komplikationsrisiken des Eingriffs gehören Schäden an den Implantaten, die Kapselfibrose und in ganz seltenen Fällen das Brustimplantat-assoziierte Lymphom (BIA-ALCL). Im Beratungsgespräch klären wir Sie darüber näher auf.
Gerne telefonisch unter (0711) 25 25 75 – 0 oder über das folgende Kontaktformular.
Eine Brustvergrößerung wird hauptsächlich aus ästhetischen Gründen durchgeführt. In der Regel suchen uns Frauen dann auf, wenn sie das Gefühl haben, dass ihre Brüste zu klein sind, oder wenn sich die Form der Brüste verändert hat, z. B. nach einer Schwangerschaft.
Häufige Gründe:
Dank verschiedener Implantattypen, fortschrittlicherer Operationstechniken und schonenderer Anästhesie können wir unseren Patientinnen den Wunsch nach einer schönen, natürlich aussehenden Brust auf eine sehr sichere Art und Weise erfüllen.
In der Regel dauert eine Brustvergrößerung circa 60 bis 90 Minuten. Die Operation wird in Vollnarkose durchgeführt.
Grundsätzlich empfehlen wir einen stationären Aufenthalt in der Klinik von ein bis zwei Tagen. Dort werden Sie von unseren Ärzten sowie unserem geschulten Pflegepersonal rund um die Uhr betreut.
Implantate jeder Art werden vom eigenen Körper als unnatürlich empfunden und er reagiert auf den Fremdkörper. Bei Brustimplantaten bildet sich eine, in der Regel harmlose, bindegewebsartige Hülle um das Implantat. Diese “Verkapselung” ist ein ganz natürlicher Prozess, der nach jeder Brustvergrößerung auftritt – unabhängig vom Material oder der Platzierung des Implantates.
Wird die Hülle allerdings zu dick und verhärtet sich, kann das Implantat massiv beeinträchtigt werden. Aber auch die genetische Neigung, beschädigte Implantate oder eine Infektion können zu dieser Komplikation führen. Typische Symptome sind Asymmetrien, Verhärtungen, Spannungsgefühle oder Schmerzen der Brust. Eine Kapselfibrose ist keine gefährliche Erkrankung und tritt heutzutage durch fortgeschrittene Techniken und moderne Herstellungsverfahren sowie Materialien selten auf.
Wir arbeiten mit der “No-touch Keller Funnel Technik”, wodurch sich das Implantat ohne Kontakt zum Wundrand einsetzen lässt. Damit ist nahezu ausgeschlossen, dass auf der Haut liegende Bakterien ins Innere gelangen und zu einer Kapselfibrose führen können.
Oft werden ein Trauma der Brust oder Mammogramme für den Riss eines Implantates verantwortlich gemacht. Hauptursachen bleiben aber die Kapselfibrose sowie der normale Produktverschleiß. Die sog. „Rissrate“ bei Brustimplantaten variiert je nach Anbieter und je nachdem, ob das Implantat über oder unter dem Muskel liegt.
Man kann einen solchen Riss durch eine veränderte Optik oder das Gefühl der Brust erkennen. Mehr Sicherheit bietet eine Ultraschall- oder MRT-Untersuchung.
Wir empfehlen unseren Patientinnen nach ihrer Brustvergrößerung, regelmäßig selbst Festigkeit und Symmetrie der ihrer Brust zu kontrollieren. Das Gefühl einer verhärteten, optisch veränderten Brust, mit oder ohne Schmerzen, sollte ernstgenommen werden und ist immer ein Grund, durch weitere Untersuchungen eine Implantatruptur auszuschließen!
Starke Schmerzen treten eher selten auf. In den ersten Tagen nach der OP können die Brüste spannen. Das Spannungsgefühl ist eine normale und meist unbedenkliche Reaktion des Körpers. Die Beschwerden können in der Regel gut mit handelsüblichen Schmerzmitteln gelindert werden. Wir beraten Sie diesbezüglich gerne.
Die meisten Patientinnen können bereits wenige Tage nach der Brustvergößerung in Stuttgart wieder leichten Beschäftigungen nachgehen. Hierbei sollte darauf geachtet werden, sich nicht zu überanstrengen. Nach etwa einer Woche können leichte Bürotätigkeiten wiederaufgenommen werden. Ist Ihre Arbeit mit körperlichen Anstrengungen verbunden, ist eine längere Schonzeit ratsam.
Ob die Stillfähigkeit nach dem Eingriff weiterhin gegeben ist, hängt im Wesentlichen von der Technik und dem Verlauf der Operation ab. Wird das Brustimplantat über einen Schnitt am Brustwarzenhof eingesetzt, besteht das Risiko, dass die Milchkanäle verletzt werden. Das wiederum kann die Stillfähigkeit einschränken.
Wird die Vergrößerungsoperation mit einer Straffung kombiniert, kann es ebenfalls zu einer Beeinträchtigung der Stillfähigkeit kommen.
Bei der OP-Planung berücksichtigen wir diese Kriterien und besprechen die eventuellen Risiken des Eingriffs mit Ihnen. Das eingesetzte Implantat stört in der Regel allerdings nicht die Fähigkeit zum Stillen.
Körperliche Schonung ist für die Heilung und das letztendliche Ergebnis äußerst relevant. Wir empfehlen unseren Patientinnen, nach frühestens drei Monaten wieder mit dem Sport anzufangen. Leichte Spaziergänge sind hingegen schon früher möglich und können den Heilungsprozess sogar positiv beeinflussen. Am besten halten Sie Rücksprache mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin, da es sich von Frau zu Frau unterscheiden kann, wann sportliche Aktivitäten wieder ausgeführt werden können.
Grundsätzlich:
Nach 6 Wochen leichte Workouts für Beine + Po ohne Oberkörper und ohne Abstützen mit den Armen.
Nach ca. 3 Monaten Kraftsport, Joggen, Schwimmen, Reiten, Trampolin, Poledance etc.
Eine der häufigsten Fragen, die Frauen vor einer Brustvergrößerung in Stuttgart stellen, lautet: “Wird es Narben geben, und wenn ja, wie werden sie aussehen?” Da es sich bei einer Brustvergrößerung um einen chirurgischen Eingriff handelt, sind Narben unvermeidbar. Es gibt jedoch viele Möglichkeiten, die Narbenbildung zu reduzieren und unauffälliger zu gestalten.
Es gibt allerdings auch viele Dinge, die Sie vor und nach Ihrer Brustvergrößerung tun können, um die Heilung zu beschleunigen und das Aussehen Ihrer Narben zu minimieren.
In den Händen eines erfahrenen plastischen Chirurgen lassen sich die Narben einer Brustvergrößerung sehr gut verstecken und sollten im Laufe der Zeit gut verheilen – ein weiterer Grund, warum es so wichtig ist, einen spezialisierten Facharzt bzw. Fachärztin für Ihren Eingriff zu suchen.
Sofern ein medizinischer Grund für die Brustoperation vorliegt, übernimmt die Krankenkasse diese Kosten in Einzelfällen. Allerdings nur dann, wenn der Eingriff zwingend notwendig ist. Unsere Spezalisten arbeiten nach der sog. “Minimal Scar Technique”, bei dem Schnitt mit etwa 3 cm nur halb so groß, wie bei einer herkömmlichen Brustvergrößerung. Das reduziert die Narbenbildung sowie ein postoperatives Risiko deutlich.
Auch Brustimplantate unterliegen einem natürlichen Verschleiß. Abhängig von der eigenen Lebenserwartung sollte man sich daher darauf einstellen, dass sie irgendwann entfernt oder ersetzt werden müssen.
Diesen Eingriff nennt man auch Revisionsoperation.
Irrtümlicherweise glauben immer noch viele Frauen, dass man einen Implantataustausch nach exakt 10 Jahren durchführen muss.
So ist es allerdings nicht, denn solange keine Probleme wie ein Defekt des Implantates (Implantatruptur) oder schmerzhafte Gewebeveränderungen (Kapselfibrose/ Kapselkontraktur) auftreten, gibt es keinen medizinischen Grund, Implantate auszutauschen!
Wir sagen unseren Patientinnen, dass ihre Brustimplantate im Durchschnitt 20-30 Jahre halten können.
Ihre Frage ist hier nicht aufgeführt oder Sie wünschen sich weitere Informationen zur Brustvergrößerung in Stuttgart? Rufen Sie an unter 0711 25 25 75-0 – Wir beraten Sie gerne und ausführlich!